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TSV Lonnerstadt - gestern. heute. für immer!

Chronik

2002

Mit Beginn des neuen Jahres wurden sofort die Innenarbeiten in Angriff genommen. Hierfür zeichneten sich vor allem Erich Kaiser (Strom, Abwasser, Wasser und Lüftung), Michael Volland und Reinhard Raber (Innen -und Außenputzarbeiten), Georg Kleinlein (Fenster und Türen), Jürgen Übler (Fliesenleger), Christof Himpel (Geländer, Regale, Schweißarbeiten), und Rainer Haberkamm (Bodenbeläge und vor allem „Mädchen für alles“) aus.
Bei der Anlage des Außenbereichs ist vor allem die von Georg Kleinlein ins Leben gerufene Seniorendienstgruppe zu erwähnen, die sämtliche Pflasterarbeiten übernahm.
Nachdem im Herbst die Fertigstellung der Tribüne sowie die Überdachung der Terrasse erfolgten, konnte man bereits die herrliche Aussicht von der neuen Sportanlage genießen.
Im November 2002 wurden die von den Naturfreunden gespendeten Bäume unter der Regie von Tobias Hack verpflanzt. Des weiteren wurde die Böschung noch mit 1.500 Sträucher begrünt.

Trotz der riesigen Belastung durch die Bauarbeiten wurde das Vereinsleben im Jahre 2002 nicht vernachlässigt.
So wurde die Faschingsgaudi erstmalig fünfmal aufgeführt. Alle Veranstaltungen waren restlos ausverkauft.

Am 25.April erfolgt die Gründung des „Vereins zur Förderung des Amateursports des TSV Lonnerstadt“.
Die Vorstandschaft setzt sich wie folgt zusammen:
1.Vorsitzender: Stefan Himpel 2.Vorsitzender: Reinhold Teufel Kassier: Marion Seelmann Schriftführer: Sabine Haberkamm
Ziel des Vereins ist es Veranstaltung mit durchzuführen und den Verein finanziell zu unterstützen. Die ersten beiden Veranstaltungen des Fördervereins mit dem Auftritt der A-capella Boygroup VIVA VOCE waren gleich ein Riesenerfolg.

Für die Einweihungsfeier wurde ein Festausschuß gebildet. Mitglieder sind: Stefan Himpel, Marion Seelmann, Sabine Haberkamm, Reinhold Teufel, Gudrun Thoma, Udo Blankenbühler und Rainer Haberkamm.
Im Rahmen des Kellerfestes wurde über den Straßennamen des neuen Sportgeländes entschieden. Die Wahl fiel mit großer Mehrheit auf den Namen „Am Sonnenhügel“.
Der TSV erwirbt im September einen eigenen Felsenkeller. Dieser soll in den kommenden Jahren zu einer Kellerbar ausgebaut werden.

Im sportlichen Sektor waren Spielleiter Alois Schwandner und Trainer Werner Leidhart mit dem erreichten 3.Platz sehr zufrieden, bedauerten allerdings, dass einige Spieler den Verein verlassen haben und somit die nächste Saison sehr schwierig wird.
Bei den Jugendmannschaften konnte im Gegensatz zu den Vorjahren diesmal keine Meisterschaft erzielt werden. Gesamtjugenleiter Heinz Reif bezeichnete die Leistungen als durchwachsen. Der neue AH-Leiter Reinhold Teufel konnte endlich wieder einmal über sehr erfolgreiches Jahr berichten.
Bei der Gesundheitsgymnastik und Walking wurden zusätzlich Vormittagsgruppen eingerichtet, die sich großer Teilnahme erfreuen.